Achtsamkeit | Stressprävention | Kommunikation

Achtsamkeit: Was genau ist das eigentlich?
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Was Achtsamkeit im Familienalltag bedeutet.
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„Kinder müssen ganz schön geduldig mit ihren Eltern sein.“

Unbekannt

Ich dachte eigentlich, dass ich ein wirklich netter und ausgeglichener Mensch bin. Bis ich Mutter wurde. Als ich diesen Satz in einem Buch gelesen habe, musste ich schmunzeln und fand mich ein Stück weit darin wieder. Als Mama oder Papa kommt man oft an seine Grenzen und wird tagtäglich mit seinen persönlichen Schwachstellen konfrontiert. Hinzu kommt der Arbeitsalltag, manchmal auch Beziehungskonflikte innerhalb der Familie. Aber natürlich möchte man alles perfekt machen, die Kinder optimal aufs Leben vorbereiten und dazu auch noch lächeln und energiegeladen durchs Leben gehen. Ganz schön viel auf einmal….

Mindful Parenting ist kein Erziehungsratgeber

Bei einem Achtsamkeitstraining für Eltern geht es darum, selbst herauszufinden, wie man den Familienalltag gestalten und auf Konflikte reagieren möchte. Denn diese lassen sich in der Regel nicht vermeiden – wir können jedoch unsere Sichtweise ändern und unsere Gelassenheit trainieren. Zudem helfen Achtsamkeitsübungen dabei, die eigenen Grenzen zu erspüren und sie liebevoll, aber bestimmt zu setzen. Wesentliche Bestandteile eines Kurses sind auch der Umgang mit Stressquellen und Selbstfürsorge.

Einige Achtsamkeitsübungen können gemeinsam mit den Kindern ausprobiert werden. Vor allem sehr junge Kinder sind ohnehin die besten Trainer: Sie leben so gut wie immer im Hier und Jetzt und schaffen es, in den Moment einzutauchen, ohne ihn zu bewerten. Es lohnt sich also, die Welt hin und wieder mit den Augen eines Kindes zu betrachten.

Mehr über Mindful Parenting in meinem Achtsamkeits-Blog.